
Alexandra Höffgen
Rudern/Basketball
Seit 2025 in der Wall of Fame
Auch wenn es am Ende mit der Olympia-Qualifikation 2021 nicht geklappt hat, kann Alexandra Höffgen auf eine große Karriere als Ruderin zurückblicken. Die Ruder-Gene hatte sie von Opa "Manni" Beyer geerbt, der als Trainer maßgeblich den Olympiastützpunkt Dortmund aufgebaut hatte. Doch ihre erste sportliche Karriere begann nicht im Boot sondern in der Halle.
Sie spielte für die TG Neuss in der 2.Bundesliga Basketball und startete noch als Schülerin für Deutschland bei den Youth Olympic Games im 3x3 in Singapur. Eine schwere Knieverletzung ließ Alexandra Höffgen dann zum Rudersport beim Neusser RV wechseln. Parallel zum Abitur am Quirinus-Gymnasium stellten sich schnell die Erfolge im Rudersport ein. Zehn Jahre lang war Alexandra Höffgen Mitglied der Ruder-Nationalmannschaft. Im deutschen Frauen-Achter gewann Alexandra Höffgen mehrere Medaillen bei Welt- und Europameisterschaften. Die aktive Karriere beendete sie 2021, nachdem sie die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Tokio um einen Platz verpasst, hatte