Gisela Hug

Gisela Hug

Sport-Funktionär

Seit 2024 in der Wall of Fame

Ein Leben für den Sport, das führt definitiv Gisela Hug. Wobei eine Sportart ihr nicht reichte. Als Turnerin der TG Neuss trat sie als Kind zu mehrfach bei Deutschen Meisterschaften an. Als Schwimmerin gehörte sie zur nationalen Spitze und verpasste 1976 nur um hauchdünn die Olympischen Spiele in Montreal. Als Basketballerin spielte sie für die TG Neuss bis in die Bundesliga. Nach der aktiven Karriere blieb sie dem Sport stets treu. Beim Rhein-Kreis Neuss baute Gisela Hug die Stiftung Sport auf. Bis zum Eintritt in den Ruhestand kümmerte sie sich als Referentin um den Schulsport. Beim Neusser Schwimmverein ist Gisela Hug seit 1998 im Vorstand. Als Trainerin entdeckte und förderte sie unter anderem den späteren Weltklasseschwimmer Thomas Rupprath. Sportliche Weltklasse gab es aber auch in ihrer Familie. Ihr Bruder Wolfgang Dietrich belegte einst Platz 3 beim Ironman Triathlon auf Hawaii.

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